Wortspiel
Als Wahlbeirat muss man seine Worte bedächtig wählen, wie dieser Tweet zeigt:

Tirol wählte bei kalten Temperaturen
Bei bewölktem und nassem Wetter sowie kalten Temperaturen sind die Tiroler am Sonntag zur Stimmabgabe bei der Bundespräsidentenwahl geschritten. Kurz nach Mittag gab es noch keinen klaren Trend bei der Wahlbeteiligung. Zu diesem Zeitpunkt waren vor allem kleinere Gemeinden ausgezählt.
In der kleinsten Gemeinde Österreichs, in Gramais im Tiroler Außerfern, lag die Wahlbeteiligung bei 60 Prozent. Bei der letzten Bundespräsidentenwahl vor sechs Jahren hatte sie noch 65,85 Prozent betragen. In anderen Gemeinden wie Zellberg, Ried im Zillertal, Kaltenbach, Grins oder Gnadenwald gingen hingegen mehr Bürger zur Wahl als 2010. Wahlbeteiligungen von über 60 Prozent waren jedoch in den bisher ausgezählten Kommunen Mangelware. Bei der Bundespräsidentenwahl 2010 war die Wahlbeteiligung in Tirol mit 39,90 Prozent eine der niedrigsten.
Die meisten Tiroler Wahllokale schließen am frühen Nachmittag. In größeren Städten wie Kufstein und Hall in Tirol sind sie bis 16 Uhr geöffnet, in Innsbruck bis 17 Uhr.
Strache: "Heute wurde Geschichte geschrieben"
Groß ist die Freude bei FPÖ-Bundesparteichef Heinz-Christian Strache über den haushohen Sieg des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer im ersten Wahlgang. "Heute wurde Geschichte geschrieben", sagte er. Es sei ein "politisch neues Zeitalter aufgeschlagen". Strache ist überzeugt, dass Hofer "nicht nur die Zwischenbestzeit schafft, sondern auch das Finale".
Häupl gibt keine Wahlempfehlung ab
Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) möchte keine Wahlempfehlung für Alexander Van der Bellen abgeben. Stattdessen redet er lieber um den heißen Brei herum: